Burgtor

Das Burgtor inszeniert den Eintritt von Norden in die Hansestadt. Die Plattform am Ende der Zugangsbrücke lädt zum Bestaunen, Fotografieren und Lesen der Informationstafeln ein. Hier wurde ein kleiner Platzbereich mit Sitzmöglichkeiten geschaffen. Die Wiesen neben dem Stadteingang bieten Platz zum Toben für Kinder und Gelegenheit zum Ausspannen in Hängenetzen.

Der Straßenraum rund um das Tor ist ebenerdig gestaltet und sorgt für barrierefreie Querungsmöglichkeiten sowie ein kooperatives Miteinander der verschiedenen VerkehrsteilnehmerInnen. Für FahrradfahrerInnen beginnt vor dem Tor die Fahrradstraße , die fahrradfreundlich ausgebaut wurde. Aus beiden Richtungen wird der Fahrradverkehr mit Vorfahrtsrecht auf die Fahrradstraße gelenkt. Alternativ können FahrradfahrerInnen auch über die Große Burgstraße auf die fahrradfreundlich gestaltete Königstraße gelangen.

Am nördlichen Eingangstor in die Stadt beginnen zwei verschiedene Touristenpfade, die durch Schilder und Stolpersteine gekennzeichnet sind: Der ‚Kulturpfad‘, der BesucherInnen entlang der Kulturmeile Große Burgstraße über den Koberg und auf der Königstraße weiter in Richtung Fleischhauerund Hüxstraße führt sowie der ‚Geschichtspfad‘, auf dem TouristInnen gen  Marienkirche und später zum Dom wandeln können.

Der Ankunfts- und Abschiedsort Burgtor ist informativ, hebt das Antlitz der Stadt hervor und ist gleichzeitig vielseitig nutzbar.

Kommentare und Bewertungen (24)

  • tst, verfasst am 09.12.2018

    A+B
    Die Zufahrt von Kfz muss bereits weit vor dem Burgtor im Bereich Gustav-Radbruch-Platz oder Burgfeld weitgehend verhindert werden.

  • Franziska Ribbentrop, verfasst am 09.12.2018

    Variante A/B

  • Michaela Vogeler, verfasst am 09.12.2018

    Die große Burgstraße ohne Durchgangsverkehr!
    Kleine E-Shuttle-Busse wären toll.

  • Ulrike Westphal, verfasst am 09.12.2018

    Variante C, zur Großen Burgstraße würden sicher kleinere Shuttle reichen und zudem die Aufenthaltsqualität in der Großen Burgstraße fördern

  • Felix Schwarz, verfasst am 09.12.2018

    A+B, Gleichberechtigung für Fahrräder, Fußgänger und KFZ. Kurzfristig Derchgangsverkehr unterbinden.Mittelfristig Reduzierung des Individualverkehres. Anwohnerparken auf Parkhäuser konzentrieren.

  • Roadsterrider, verfasst am 09.12.2018

    Variante C

  • Hartmut Richter, verfasst am 08.12.2018

    Variante A+B

  • MSt, verfasst am 08.12.2018

    Variante A+B ist das kleinere Übel.

  • , verfasst am 06.12.2018

    Variante C
    Zwischen Radbruchplatz und Kohlmarkt genügen kleine und leise Shuttle-Busse, die ständig pendeln und häufig halten. Einkaufsbusse.

  • Wolfgang Raabe, verfasst am 06.12.2018

    A+B, aber: Burgtorbrücke und Burgtor nur für Fußgänger, Radfahrer und Busse! Die Straßen beidseits der Großen Burgstraße sind für Kfz (auch Taxi) von der Kanalstr. bzw. Untertrave erreichbar.

  • Cynthia Walther, verfasst am 06.12.2018

    Freie Fahrt für Fahrräder bitte!

  • liberty01de, verfasst am 05.12.2018

    Umgestaltung vor dem Tor ja, aber keine geänderte Verkehrsführung. Keine Vorfahrt für Radfahrer.

  • Tom, verfasst am 05.12.2018

    (C) Die Große Burgstraße braucht Zuwendung für die Fassaden, um wirklich aufzuwerten. Eine Verkehrsberuhigung könnte die Attraktivität steigern und den Sanierungswillen der Gebäude-Eigentümer fördern.

  • Jan K, verfasst am 05.12.2018

    keine Variante. Weil alle Bürger die nördlich der Innenstadt wohnen ausgeschlossen werden. Vorschlag, Koberg bis Jakobikirche wird ein Platz. Überfahrbar nur mit Schrittgeschwindigkeit.

  • u p, verfasst am 04.12.2018

    A + B sind in Ordnung ohne Vorrang für die Fahrradfahrer. Warum soll ein Fahrradfahrer Vorrang haben vor einem Bus mit 60 Menschen?

  • Altstadt Bewohner, verfasst am 03.12.2018

    Mehr Grün, mehr Fahrradständer - Durchgangsverkehr mit Tempo 20 sollte erhalten bleiben zur Entlastung der unteren Beckergrube für Fahrradverkehr - denn neue Brücke Stadtgraben beschlossen - Danke!

  • Volker Merker, verfasst am 02.12.2018

    Beides wunderbar, alles ist SOFORT möglich wenn Durchfahrer PKW weg sind. Es gibt keine Fahrradstraße sondern nur Schilder. Rest ist eine Stoßdämpferteststrecke, sorry. Kann bleiben wenn Königstr

  • Axel Schattschneider, verfasst am 29.11.2018

    Ich weiß nicht, ob die MiniShuttlebusse für den Stadtverkehr praktikabel sein werden.
    Deshalb sehe ich eher Variante A+B

  • Herbst, verfasst am 28.11.2018

    Variante C

  • Björn Spilker, verfasst am 27.11.2018

    Variante C!

  • Co Ro, verfasst am 24.11.2018

    Variante B. Außerdem Verwirklichung eines ohne Unterbrechungen rund um die Altstadtinsel am Wasser entlang führenden, ausgeschilderten Naherholungsweges: attraktiv für Lübecker und Touristen!

  • Cornelia Krüger, verfasst am 20.11.2018

    Variante C, Radverkehr nur in eine Richtung. 3-Minuten Taktung für Shuttlebusse.

  • HLIT, verfasst am 19.11.2018

    Beide Variante gut, aber bitte Fahrräder nicht mehr in beide Richtungen fahren lassen.

  • Florian Wolf, verfasst am 13.11.2018

    Ich bin für Variante A+B wobei das ganze so organisiert werden sollte, dass die Fahrradfahrer nicht den Busverkehr behindern.

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