These 4 - Öffentlicher Personennahverkehr 2030

Tickets für den Öffentlichen Personennahverkehr sind günstiger als 2018. Das Tarifsystem ist einfach organisiert und gut verständlich.

Kommentare und Bewertungen (29)

  • Otto, verfasst am 09.07.2018

    Die Innenstadt-Fahrten sind für jeden gratis.

  • Ingo Siegmund, verfasst am 09.07.2018

    "Günstiger" hört jeder gerne, ob "Günstiger" aber die Autoliebhaber davon abhält, in die Stadt zu fahren, mag bezweifelt werden.
    Das Tarifsystem in Lübeck selber ist eigentlich heute schon "einfach und gut verständlich", wichtig wäre hier ein Verbund, der auch das weitere Umland "einfach und gut verständlich" mit einschließ.t

  • Nicola Petereit, verfasst am 09.07.2018

    Notwendige Voraussetzung für alle vorangegangenen Thesen.

  • Helge Borgmann, verfasst am 09.07.2018

    Der ÖPNV ist entprivatisiert und arbeitet nicht mehr für die Profitmaximierung, sondern ausschließlich für den Bürger. Ansonsten: Genau so!

  • Tanja Lübbers, verfasst am 06.07.2018

    da kann man jawohl nicht dagegen haben

  • Herbert Schnabel, verfasst am 06.07.2018

    Preisvorschläge

    Einfache Fahrt generell 1 €
    Wochenkarte 5 €
    Monatskarte 15€
    Jahreskarte 120€

  • Ingrid Boitin, verfasst am 04.07.2018

    Besser als nix.

  • thomas, verfasst am 04.07.2018

    Was in dieser These stehen sollte: "Die öffentliche Hand erkennt die Schlüsselfunktion des ÖPNV als wesentliche Verkehrsinfrastruktur an, die anstelle des Individualverkehrs starke finanzielle Förderung verdient." Alles weitere folgt daraus, wenn man mit guter finanzieller Ausstattung gute Leute im ÖPNV anstellt und machen lässt.

  • Jürgen Wiechmann, verfasst am 28.06.2018

    Der ÖPNV sollte kostenfrei sein. Dann besteht ein echter Anreiz für die Nutzung. Es gibt ja heute (2018) schon genügend Beispiele, dass dies auch wirtschaftlich sein kann.

  • Jo Schulz, verfasst am 24.06.2018

    Grundsätzlich ja.
    Aber bei einem weitreichenden Verkehrskonzept mit weitgehender Befreiung vom Individual- u. Anwohnerverkehr muss der ÖPNV auf der Altstadtinsel für Bewohner HL kostenlos sein! Sinnvolle einfache Preissysteme für die verschiedenen Nutzergruppen müssen her. Zur Finanzierung sind neue und vor allem intelligente Ideen (u.a. Firmensponsoring, Lübeck-Job-Ticket, Beteiligung des Gesamtgewerbes in HL u.v.m.) her > da gibt es sehr viele Möglichkeiten für erhebliche Beiträge.

  • Klaus Bailly, verfasst am 21.06.2018

    Das könnte man sofort ändern, nicht erst 2030! Warum sind Monatskarten so teuer, dass sie sich nur für Pendler lohnen? Warum gibt es keine verbilligte Senioren-Monatskarte, die ab 9:00 Uhr gültig ist? Warum kann ich nicht, wie im HVV, vorab bequem ein Handyticket kaufen, sondern muss beim Fahrer Schlange stehen, um Mehrfahrtenkarten in Form vorsintflutlicher Papierstreifchen zu erwerben und mühsam in die viel zu engen Schlitze der Entwerter zu pfriemeln?
    Dass die auf den ÖPNV angewiesenen Bewohner der Außenbezirke durch den Zonentarif besonders belastet werden, ist ein weiterer wunder Punkt.

  • Angela HArtig, verfasst am 20.06.2018

    Das reicht nicht, um die Innenstadt zu entlasten. Ich schlage vor, den Busverkehr auf der Altstadtinsel kostenfrei zu machen, um den Verkehrsdruck durch den Individualverkehr zu reduzieren.

    Öffentliche Verkehrsmittel müssen insgesamt deutlich günstiger werden. Dafür sollten Steuergelder verwendet werden. Es ist nicht nachvollziehbar, warum diese zu so großen Teilen in die Subvention des Individualverkehrs gehen, der nicht allen Menschen offen steht.

  • Joas, verfasst am 19.06.2018

    Stadtverkehr hat heute schon 12-15 Mio. Defizit. Strom- und Gaskunden der Stadtwerke gleichen dies aus. Tarifabsenkung = noch höheres Defizit. Heutiges Tarifsystem ist nicht kompliziert, sondern gerecht, weil es die jeweilige Nutzung des ÖPNV widerspiegelt. Oder soll die Fahrt Travemünde > Radbruch-Platz künftig wieder genauso viel kosten wie Kaufhof > Radbruch-Platz. Wäre das wirklich im Sinne von Gerechtigkeit und im Sinne der Fahrgäste?

  • Markus, verfasst am 15.06.2018

    1EUR/Ticket für alle und egal wie weit. Verwaltung reduzieren.
    In Shanghai und Peking kann ich selbst ohne chinesisch zu lesen oder zu sprechen ein Metro-Ticket kaufen. Elektronische Guthabenkarten machen das Leben für den Busfahrer einfacher, die Abrechnung erfolgt beim Ein-und Aussteigen automatisch. Der Turnaround an jeder Haltestelle wird deutlich schneller. An P+R Parkplätzen fungieren die Parktickets als Guthabenkarten für bis zu 5 Personen für eine Hin-und Rückfahrt vom P+R zur Altstadt. Frankreich macht es vor.

  • Dorfmensch23570, verfasst am 14.06.2018

    Die Fahrscheinpreise erreichen ein utopisches Niveau und machen es nicht lukrativ für die arbeitende Bevölkerung, das Angebot des ÖPNV zu benutzen. Die auf den ÖPNV angewiesenen Schüler von außerhalb, bzw. deren Eltern haben keine andere Wahl als die horenden Preise zu zahlen. So wird das Ziel einer Autoarmen Innenstadt unattraktiv und unrealistisch. Desshalb ist der Ansatz eines übersichtlichen, preiswerten Tarifsystems unabdingbar.

  • Jan, verfasst am 13.06.2018

    Was ist das für eine These? Ich denke der Stadtverkehr arbeitet ohnehin in diese Richtung.

  • Ulrich Krause, verfasst am 12.06.2018

    Der ÖPNV hat so weit als möglich kostendeckend zu arbeiten. Eine Festschreibung der Tarife auf bestimmte Beträge ist damit nicht möglich.

  • Sommer, verfasst am 11.06.2018

    Kostenloser Nahverkehr, damit Alle ihn nutzen.

  • Stefan Goes, verfasst am 10.06.2018

    Noch billiger?! Bei mehr Aufwand für den Stadtverkehr? Billiger kann's nur werden, wenn die Auslastung besser ist und nachdem die Investitionen für E-Busse und Kleinbusse refinanziert sind. Eine noch höhere öffentliche Förderung wäre bei der angespannten Kassenlage vielleicht auch nicht der richtige Weg. Das Tarifsystem finde ich bersits jetzt sehr gut. Was fehlt, sind Rentnerrabatte

  • Ulrich Pluschkell, verfasst am 09.06.2018

    Erfolgt die Finanzierung des ÖPNV durch Steuermittel, sofern ausreichend vorhanden, oder als Umlage, die von allen Bewohnern in der Region Lübeck gezahlt wird?

  • Elke Sasse, verfasst am 06.06.2018

    Das ist dringend erforderlich, damit der Autoverkehr in Lübeck weniger wird, gekoppöelt an deutlich bessere Taktzeiten des ÖPNV.

  • AV, verfasst am 06.06.2018

    Das wäre wünschenswert und auch die Voraussetzung das andere Thesen funktionieren würden (wobei ich an dieser Stelle deren Sinnhaftigkeit nicht bewerte).

  • Anwohner, verfasst am 05.06.2018

    Das Tarifsystem ist auch heute nicht kompliziert und wird ganz sicher 2030 nicht für jeden günstiger sein.

  • Thomas Schalies, verfasst am 05.06.2018

    Reines, wenn auch verständliches, Wunschdenken! Welche Maßnahmen der Stadt sollen daraus erwachsen?

  • Florian Wolf, verfasst am 04.06.2018

    Bin voll dabei! Und raus aus dem sündhaft teuren SH-Tarif der bloß so teuer ist weil in ihm die KVG in Kiel sowie SL und LVG in Lübeck die einzig guten großen Player sind während viel Regionalverkehr gefahren wird der hochdefizitär ist.

  • Thomas Hornemann, verfasst am 04.06.2018

    Jeden Freitag und Samstag kostenlose Busfahrten in die Innenstadtlinien für alle.

  • Tom, verfasst am 04.06.2018

    Wird schwer da die Stadt das bezahlen müsste wenn direkt Vergabe noch möglich ist.

  • Pumuckl, verfasst am 04.06.2018

    Gute Idee. Teilweise outen sich Eingeborene, dass sie nicht wüssten, wie man die Tarifzonen und die Buslinien richtig liest, wenn sie von A nach B wollen. Ich könnte auch öfter mal den Bus nutzen, ich mache es aber nicht, weil es für mich billiger ist, mit dem Auto zu fahren. Gerade für Familien mit Kindern ist Busfahren preislich unattraktiv.

  • Jannik Brauckmann, verfasst am 04.06.2018

    Auch die Zeitkarten sollten nicht so teuer sein wie 2018. Wichtig ist auch die Abstimmung z.B. der Abfahrtzeiten der Busse auf die Ankunft von Zügen, etwa von Hamburg in den späten Abendstunden.

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